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Die Grundsätze sowie die Vor- und Nachteile von druckfesten, eigensicheren und Überdrucktypen|Technische Spezifikationen

Technische Daten

Die Grundsätze sowie die Vor- und Nachteile der druckfesten, eigensicheren und Überdrucktypen

Flammensicherer Typ:

Das Prinzip des Explosionsschutzes:

Das Prinzip des Flammschutzes umfasst Verwendung eines explosionssicheren Gehäuses, das der Explosionskraft im Inneren standhält und verhindert, dass sich das innere Gemisch in der Umgebung ausbreitet. Alle druckfesten Spalte sind kleiner als der maximale experimentelle sichere Spalt für das betreffende brennbare Gas (unter Standardtestbedingungen der größte Spalt zwischen zwei Teilen einer Verbindung, der ein externes explosives Gemisch nicht entzündet, wenn die am leichtesten zu zündende Konzentration eines explosiven Gemischs innerhalb des Gehäuses gezündet wird). Wenn brennbares Gas in die Hülle eindringt und sich entzündet und eine Explosion verursacht, werden die explosiven Flammen in der Hülle zurückgehalten und können kein externes explosives Gemisch entzünden, wodurch die Sicherheit der Umgebung gewährleistet wird.

Flammensicherer Typ Box-1

Vorteile:

Druckfeste Gehäuse sind weit verbreitet und weisen eine relativ einfache Konstruktion auf.

Benachteiligungen:

Sie sind sperrig und stellen besondere Anforderungen an Kabel, Verbindungen, Rohre, Auskleidungen und Muffen (der Innendurchmesser des Gummidichtungsrings in der Muffe sollte dem Außendurchmesser der Muffe entsprechen und mit einer Überwurfmutter gesichert sein; wenn Stahlrohrmuffen verwendet werden, sollten sie mit einer vorgeschriebenen Dichtung abgedichtet werden; wenn eine Muffe ohne Kabel verwendet wird, muss der Einlass gemäß den Standardanforderungen abgedichtet werden). Es ist nicht zulässig, das Gehäuse unter Spannung in gefährlichen Umgebungen zu öffnen; zum Öffnen des Gehäuses ist Spezialwerkzeug erforderlich, und eine falsche Installation und Wartung kann zu gefährlichen Situationen führen. Druckfeste Gehäuse sind in Zone 0 nicht zulässig und werden normalerweise für Motoren, Beleuchtung usw. verwendet.

Eigensicherer Typ:

Das Prinzip des Explosionsschutzes:

Eigensicherheit" bezieht sich auf ein Prinzip des Explosionsschutzes bei denen die Energie von elektrischen Funken oder thermischen Effekten, die in einem Gerät oder seinen freiliegenden Anschlussdrähten erzeugt werden, auf ein Niveau begrenzt ist, das keine Entzündung zulässt. Dies bedeutet, dass bei normalem Betrieb oder bestimmten Fehlerbedingungen kein bestimmtes explosives Gemisch gezündet werden kann. Zu den wichtigsten Schutzmaßnahmen gehören die Begrenzung der Spannung und des Stroms des Stromkreises sowie der Kapazität und der Induktivität des Stromkreises, unterteilt in Typ ia (erlaubt zwei Fehlerpunkte) und Typ ib (erlaubt einen Fehlerpunkt).

Vorteile:

Die Geräte benötigen keine speziellen Kabel, was die Wartung und Reparatur für das Personal sicherer macht, und die Abdeckungen können im eingeschalteten Zustand geöffnet werden.

Benachteiligungen:

Er ist nicht für Geräte mit hoher Leistung geeignet und wird im Allgemeinen für Geräte mit geringer Leistung in der Mess-, Steuer- und Kommunikationstechnik verwendet. Der Typ 'Ib' kann in Zone 0 betrieben werden; der Typ 'Ib' kann in Zone 1 betrieben werden.

Überdrucktypen:

Das Prinzip des Explosionsschutzes:

Das Prinzip des Explosionsschutzes bei Überdrucktypen beinhaltet das Einleiten von Frischluft oder Inertgas mit einem bestimmten Druck in das Gehäuse, wodurch das Eindringen von brennbaren Gasen und damit der Kontakt von Zündquellen mit explosiven Gasen verhindert wird und somit Explosionen verhindert werden. Zu den wichtigsten Maßnahmen für unter Druck stehende elektrische Geräte gehört die Aufrechterhaltung eines Schutzgasdrucks (Frischluft oder Inertgas) von mehr als 50 Pascal im Gehäuse. Zu den Anforderungen an unter Druck stehende elektrische Geräte gehören: Das Gehäuse, die Rohrleitungen und ihre Anschlüsse müssen dem 1,5-fachen des maximalen Überdrucks standhalten, wenn alle Abluftöffnungen unter normalen Arbeitsbedingungen gemäß den Angaben des Herstellers geschlossen sind, wobei der Mindestdruck 200 Pa betragen muss. Die Schutzluftzufuhr muss sich in einem nicht gefährlichen Bereich befinden, der frei von korrosiven Medien ist; die Abluft muss sich in einem nicht gefährlichen Bereich befinden, oder es müssen Funken- und Partikelabschirmungen vorgesehen werden; Geräte zur Überwachung von Luftdruck und -durchfluss müssen gemäß den Angaben auf dem Typenschild oder im Handbuch eingestellt werden.

Vorteile:

Kann verwendet werden, wenn andere Methoden nicht anwendbar sind.

Benachteiligungen:

Installation und Wartung sind kompliziert und kostspielig; wenn die Geräte mit entflammbaren Gemischen in Berührung kommen, müssen andere Schutzmaßnahmen ergriffen werden; Arbeiten an stromführenden Abdeckungen sind nicht zulässig. Typischerweise verwendet für große Motoren, Transformatoren und Hochspannungsschalter. Zulässiger Einsatzbereich: Geräte mit automatischer Einschaltfunktion können in Zone 1 eingesetzt werden; Geräte mit akustisch-optischem Betriebsalarm können in Zone 2 eingesetzt werden.

Gegenwärtig umfasst das Angebot an explosionsgeschützten Produkten unseres Unternehmens hauptsächlich druckfeste, eigensichere und druckbeaufschlagte Typen. Unabhängig von der Methode besteht das grundlegende Prinzip darin, zu verhindern, dass elektrische Geräte zu einer Zündquelle werden. Die grundlegendste Methode zur Verhinderung von Explosionen besteht darin, sicherzustellen, dass die drei Elemente der Verbrennung - Brennstoff, Oxidationsmittel und Zündquelle - zeitlich und räumlich nicht nebeneinander bestehen. Unter Berücksichtigung der verschiedenen Arbeitsbedingungen sollte der am besten geeignete Typ eines explosionsgeschützten elektrischen Produkts ausgewählt werden, wobei die Kosten und die Wartungsfreundlichkeit zu berücksichtigen sind, um das Risiko von Gefahren vor Ort zu minimieren.

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