Das Problem der unzureichenden Kühlung von explosionsgeschützten Klimaanlagen erfordert eine gründliche Analyse der Ursachen und die Entwicklung von Lösungsstrategien. In explosionsgeschützten Klimaanlagen kommen verschiedene Kühlmethoden zum Einsatz, wobei die Dampfkompressionskühlung am weitesten verbreitet ist. Diese Methode, bei der die Kühlung durch Flüssigkeitsverdampfung erreicht wird, stützt sich auf vier Hauptkomponenten: einen Kompressor, einen Verflüssiger, eine Drosselvorrichtung und einen Verdampfer.
Techniker diagnostizieren aufgrund ihrer Erfahrung oft verschiedene Fehler in explosionsgeschützten Klimageräten. Es gibt jedoch zahlreiche Probleme, die zu einer unzureichenden Kühlung führen können, so dass für eine wirksame Fehlersuche die zugrunde liegenden Ursachen ermittelt werden müssen.
Die Wirksamkeit des Kältekreislaufs hängt von den Zustandsänderungen des Kältemittels in einem geschlossenen System ab, das Verdichtungs-, Kondensations-, Drosselungs- und Verdampfungsprozesse umfasst. Die Identifizierung von Veränderungen des Kältemittelzustands ist entscheidend für die Ermittlung der Grundursache einer ineffizienten Kühlung und die Entwicklung zuverlässiger Methoden zur Fehlerbehebung.
Schlechte Kühlung kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, die im Allgemeinen in interne und externe Aspekte unterteilt werden. Externe Faktoren umfassen die Umgebungsbedingungen und die Maschine, während interne Faktoren vor allem das Kältemittel betreffen. Umfassende Diagnosen, einschließlich der Beobachtung von Betriebsbedingungen, Geräuschen, Temperatur und elektrischem Strom, sind für optimale Wartungsergebnisse unerlässlich. Die Überwachung von Kondensation, Vereisung und Kondenswasseraustritt gibt Aufschluss über die Eignung des Kältemittels und liefert Informationen für die Fehlersuche und Reparaturstrategien, die auf den Prinzipien der Dampfkreislaufkälte und den Änderungen des Kältemittelzustands basieren.