Jede Komponente eines Produkts kann sich auf seine Lebensdauer auswirken. Deshalb ist es wichtig, dass alle Teile einer Leuchte von hoher Qualität sind, um verschiedene Probleme zu vermeiden. Viele Kunden, die häufig mit Beleuchtungskörpern zu tun haben, sind vielleicht schon auf dieses Szenario gestoßen: eine explosionsgeschützte LED-Leuchte schaltet sich nicht ein. Was könnte die Ursache dafür sein? Lassen Sie uns heute gemeinsam nachforschen!
Elektrostatische Entladung (ESD):
Der LED-Chip kann durch elektrostatische Entladung beschädigt werden, wodurch der PN-Übergang unwirksam wird und sich der Leckstrom erhöht, wodurch er im Wesentlichen zu einem Widerstand wird. Die Verhinderung von ESD-Schäden an elektronischen Bauteilen ist eine wichtige Aufgabe in der Elektronikindustrie. Jedes Problem in jeder Phase kann die explosionsgeschützte LED-Leuchte beschädigen und zu Leistungseinbußen führen.
Silberne Drahtunterbrechung:
Die interne Silberdrahtverbindung in einer LED-Lampe kann brechen, was zu einem Mangel an elektrischem Fluss und dem Phänomen des toten Lichts führt. Dieses Problem kann auch den normalen Betrieb anderer LEDs beeinträchtigen, zumal LEDs mit niedrigen Spannungen arbeiten (1,8V-2,2V für rote, gelbe und orangefarbene LEDs; 2,8-3,2V für blaue, grüne und weiße LEDs) und in der Regel in Reihe oder parallel geschaltet werden, um unterschiedliche Betriebsspannungen zu ermöglichen. Wenn eine LED in einer Reihenschaltung eine offene interne Verbindung hat, leuchtet die gesamte Reihe nicht auf, so dass dies ein schwerwiegenderes Problem darstellt als andere.
Ableitstrom:
Ein zu hoher Leckstrom kann dazu führen, dass die PN-Verbindung ausfällt und die LED-Leuchte nicht mehr leuchtet. Im Allgemeinen hat dieses Problem keine Auswirkungen auf den Betrieb anderer LEDs.
Kalte Lötverbindung:
Eine kalte Lötstelle entsteht, wenn die LED-Perle oder der Chip nicht sicher verlötet ist. Um dies zu diagnostizieren, erhitzen Sie die LED-Leitungen mit einem Feuerzeug auf 200-300 °C. Entfernen Sie dann die Wärmequelle und schließen Sie eine 3-V-Knopfbatterie in der richtigen Polarität an die LED an. Leuchtet die LED auf, wird aber beim Abkühlen der Anschlussdrähte dunkler, deutet dies auf eine kalte Lötstelle hin. Durch die Erwärmung kann sich das Metall ausdehnen und mit der inneren Lötstelle in Kontakt kommen, so dass die LED aufleuchten kann. Wenn die Temperatur sinkt und sich das Metall zusammenzieht, wird die Verbindung unterbrochen, und die LED erlischt. Diese Methode ist bei der Erkennung kalter Lötstellen durchweg wirksam.