1. Installationsmethode:
Ein Unterschied zwischen explosionsgeschützten und nicht-explosionsgeschützten Leuchten ist die Art der Installation. Ein kritischer Aspekt bei explosionsgeschützten elektrischen Geräten ist, dass sie nicht geerdet werden dürfen, da durch die Erdung leicht Funken entstehen können. Darüber hinaus sind die Stromleitungen in der Regel explosionsgeschützt und schwer entflammbar, und der Berührungsschutz soll verhindern, dass das äußere Gehäuse explosionsgeschützter Leuchten unter Strom gesetzt wird oder dass Funken explosive Gemische entzünden, wenn sie mit Leitern unterschiedlichen Potenzials in Kontakt kommen. Die unterschiedliche Verdrahtung wirkt sich auch direkt auf den Einsatzbereich der einzelnen Typen aus.
2. Material des Lampenschirms:
Ein Unterschied zwischen explosionsgeschützten und nicht explosionsgeschützten Leuchten ist das Material des Lampenschirms, aber das ist auch der einzige Unterschied. Explosionssichere Lampenschirme werden aus hochfestem Glas und Metallgewebe hergestellt, und natürlich variiert das Anwendungsumfeld.
3. Nutzungsumgebung:
Ein Unterschied zwischen explosionsgeschützten und nicht-explosionsgeschützten Leuchten ist ihr Einsatzbereich. Beide Arten von Leuchten, die als Beleuchtungskörper bezeichnet werden, werden in der Produktion, der Lagerung und der Rettung eingesetzt. Darüber hinaus haben explosionsgeschützte Leuchten nicht nur die allen Leuchten gemeinsame Sicherheit, sondern auch unterschiedliche Zündpunkte, die von den schädlichen Gasen oder Stäuben abhängen, die in verschiedenen explosiven Umgebungen vorhanden sind. So variiert der Zündpunkt explosionsgeschützter Betriebsmittel bei normalem Betrieb oder im Falle einer Störung. Daher muss die Oberflächentemperatur einer explosionsgeschützten Leuchte niedriger sein als die Temperatur in einer explosionsgefährdeten Umgebung.