Explosionsgeschützte Klimageräte sind heute ein fester Bestandteil des Marktes, doch nur wenige Nutzer wissen, wie sie zu bedienen sind. Um mögliche Unfälle mit diesen hochentwickelten Geräten zu vermeiden, ist die Beherrschung der Kunst des sicheren Betriebs unerlässlich. Lassen Sie uns einige wichtige Praktiken näher beleuchten.
1. Grundlegende Sicherheitsgurte:
Das Sicherheitsgeschirr ist eine unentbehrliche Schutzausrüstung, die für hochgelegene Installationen und Reinigungsarbeiten an explosionsgeschützten Klimaanlagen benötigt wird und entscheidend für die persönliche Sicherheit der Techniker ist. Er besteht aus Hüftgurten, Schultergurten, Beingurten, Sicherheitsseilen und Schnallen, die in der Regel aus Baumwollgarn hergestellt werden, und ist für größtmögliche Sicherheit ausgelegt. Der Hüftgurt sollte die Hüften umschließen, die Schultergurte über beide Schultern und die Beingurte um die Oberschenkel, damit alle Verbindungen sicher sind. Wenn das Sicherheitsseil nicht lang genug ist, können auch mehrere Seile miteinander verbunden werden. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass der Gurt fest geschlossen ist und regelmäßig auf seine Unversehrtheit überprüft wird, wobei er bei Bedarf umgehend zu ersetzen ist.
2. Kältemittel-Management:
Standardmäßige explosionsgeschützte Wärmepumpen-Klimaanlagen verwenden in der Regel Kältemittel wie R22, R407C oder R410A, wobei R22 das gängigste ist. R22 ist jedoch für sein Ozonabbaupotenzial und seinen Beitrag zum Treibhauseffekt bekannt, weshalb es ein Kältemittel ist, das sich im Übergang zum Ausstieg befindet. R407C und R410A gelten jedoch weiterhin als Treibhausgase. Daher muss das Kältemittel unbedingt zurückgewonnen werden, bevor die Kälteanlage demontiert oder gewartet wird, um Umweltverschmutzung zu vermeiden. Außerdem setzen Kältemittel wie R22, wenn sie offenen Flammen ausgesetzt werden, giftiges Phosgengas frei. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass beim Schweißen von Kälteanlagenrohren während der Reparatur keine offenen Flammen verwendet werden, um die Sicherheit der Techniker und der Umwelt zu gewährleisten.